Internationale Tag der indigenen Völker der Welt

Heute, am 9. August, ist der Internationale Tag der Indigenen Völker. In Kolumbien gibt es mehr als 100 verschiedene indigene Gemeinschaften. Jede von ihnen beherbergt einzigartiges Wissen der Vorfahren, eigene Sprachen und verschiedene Kosmovisionen. Sie lehren uns wie wir in Harmonie miteinander und mit anderen Wesen leben können. 

Tretminen und Trauer im Chocó

Das Leben zu bewahren ist seit 30 Jahren ein Grundanliegen unserer Organisation.

Dafür stehen wir in solidarischer Beziehung mit Gemeinschaften im kolumbianischen Chocó, einem der artenreichsten Landstriche der Erde, dessen Ökosysteme auch für das globale Klima wichtig sind. Leider ist es auch eine Region, in der der bewaffnete Konflikt Kolumbiens mit großer Heftigkeit wütet.

Erster Friedenspfahl im Chocó

Vor kurzem wurde im Zuge des Besuchs von Klimabündnis Vorarlberg erstmalig ein Friedenspfahl in der Partnerregion Chocó aufgestellt. Damit wurde in dem von Gewalt und Umweltzerstörung betroffenen Dorf San Isidro ein sichtbares Zeichen für Solidarität und Frieden gesetzt. Das Klimabündnis wird die lokale Schule aber 2019 auch weiter bei der Umsetzung von Projekten für Öko-Landwirtschaft, Naturschutz und sanftem Tourismus unterstützen, um so einen konkreten Beitrag zur Schaffung von Zukunftsperspektiven zu leisten.

Transformierende Frauenkraft im Chocó

"Lasst uns über Gleichheit nachdenken, mit Intelligenz konstruieren und Innovationen für den Wandel schaffen", so lautet der Leitspruch unter dem heute den sozialen Kämpfen der Frauen auf aller Welt gedacht wird. Der 8.März ist Weltfrauentag!

Bericht Chocó-Delegationsreise 2017

Von 5.-20.August war eine 11-köpfige Delegationsgruppe aus Vorarlberg zu Besuch bei unseren Partnern im Chocó.

HIER geht's zum Bericht der Journalistin und Reiseteilnehmerin Verena Daum!

Aktuelles aus dem Chocó - eine Bestandsaufnahme der Vorarlberger Klimabündnis Partnerschaft in Kolumbien

Daniel Sperl hat Anfang dieses Jahres 4 Wochen lang sämtliche Partnerschaftsprojekte des Klimabündnis Vorarlberg im Chocó besucht und konnte sich dadurch ein eindrückliches Bild von den aktuellen Entwicklungen vor Ort machen! Grundsätzlich kann gesagt werden: Die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in dieser "vergessenen" Region Kolumbiens sind unverändert schwierig, doch es gibt auch Anlass zur Hoffnung.

Jahreshauptversammlung 2012

Neue Projektkoordination für die Chocó-Partnerschaft bei der Jahreshauptversammlung 2012 am 28. November in Rankweil verkündet.

Autonomieprojekt für indigene Gemeinschaften - Vorarlberger Klimabündnisgemeinden unterstützen Projekte im Chocó

Georg Künz aus der Klimabündnisgemeinde Nüziders hat während seines Aufenthaltes im Chocó viele Projekte für die indigenen Gemeinschaften kennengelernt.

Ing. Georg Künz aus Nüziders im Projekteinsatz in Kolumbien

Aktuell können wir berichten, dass Ing. Georg Künz aus Nüziders sich bereit erklärt hat, unsere Arbeit in Kolumbien zum Ausbau der erneuerbaren Energie mit seinem technischen Fachwissen zu unterstützen. Dazu war er im Frühjahr für einen längeren Aufenthalt im Chocó, um die Projekte vor Ort kennen zu lernen und fachlich zu begleiten. Für dieses große ehrenamtliche Engagement bedanken wir uns im Namen des Vorstands ganz herzlich.

Bericht über die Biogas-Anlagen im Chocó

Die Stadt Feldkirch hat dem Klimabündnis Vorarlberg 7.300 Euro zur Verfügung gestellt, damit im Projektgebiet Chocó/Kolumbien 10 Biogas-Anlagen errichtet werden können. Im Februar 2011 konnte ich mir vor Ort ein Bild über die Biogas-Anlagen machen.

Land und Territorium - Geschenk Gottes für das Leben

Die beiden seit Jahrzehnten im Chocó tätigen deutschen Ursula Holzapfel und Ulrich Kollwitz, Vertreter in der Kommission "Leben, Gerechtigkeit und Frieden" berichten von Erfolgen nach langjähriger Unterstützungsarbeit, die oft aussichtslos erschien.

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